Mittwoch, 17. Juli 2013

Rezension: Harry Potter und der Orden des Phönix

Es sind Sommerferien und wieder einmal sitzt Harry bei den unmöglichen Dursleys im Ligusterweg fest. Doch diesmal treibt ihn größere Unruhe denn je - Warum schreiben seine Freunde Ron und Hermine nur so rätselhafte Briefe? Und vor allem: Warum erfährt er nichts über die dunklen Mächte, die inzwischen neu erstanden sind und sich unaufhaltsam über Harrys Welt verbreiten? Noch weiß er nicht, was der geheimnisvolle Orden des Phönix gegen Du-weißt-schon-wen ausrichten kann.Als Harrys fünftes Schuljahr in Hogwarts beginnt, werden seine Sorgen nur noch größer. Die neue Lehrerin Dolores Umbridge macht ihm das Leben zur Hölle. Sie glaubt Harry einfach nicht, dass Voldemort zurück ist. Doch bald schlägt der Dunkle Lord wieder zu. Nun muss Harry seine Freunde um sich scharen, sonst gibt es kein Entrinnen.

Auch dieses Mal finde ich das Cover passend. Es ist wie bei allen Covern Harry Potter und die wichtigste Handlung drauf. Die Charaktere entwickeln sich immer weiter und es ist richtig schön das auf eine gewisse Art und Weise mit zu bekommen.
Man erfährt auch fiel über die Nebencharaktere, was ich auch sehr schön finde. Die Handlung hat mir auch gefallen und trotz der 1025 Seiten kam es mir nicht zu langatmig vor.
Das Buch hat mir richtig gut gefallen und jetzt lese ich grade den sechsten Teil.

♥♥♥♥♥ 5/5 Herzen

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