Sonntag, 9. Februar 2014

Rezension: The Curse - Im Schatten der Schwestern

(Quelle: hier)

Amazonkurzbeschreibung:
Payton und Sam, eine Reise ins Unbekannte und eine junge Liebe, stärker als Zeit und Raum... Nachdem Vanoras Fluch gebrochen war, schien dem Glück der beiden nun nichts mehr im Wege zu stehen. Doch dann offenbart ihnen Paytons Bruder Sean eine bittere Wahrheit. Es ist noch nicht vorbei. Diesmal liegt Paytons Schicksal allein in Samanthas Händen. Wird es ihnen gelingen, das Geheimnis der fünf Schwestern zu lösen? Die Reise ins Unbekannte führt Samantha dorthin zurück, wo alles begann – und zurück in die Arme des Schotten, der ihr Herz durch alle Zeit in seinen Händen hält… The Curse – Im Schatten der Schwestern ist der zweite Band der mystisch-romantischen Geschichte um die Außenseiterin Samantha und ihre Liebe zu dem verfluchten Schotten Payton McLean, die in The Curse – Vanoras Fluch ihren Anfang nimmt. Der dritte Teil der Reihe The Curse - Das Vermächtnis erscheint am 04. Oktober 2013. The Curse ist auch in englischer Sprache erhältlich.
Cover

Das Cover gefällt mir, wie beim ersten auch schon, ganz gut. Die Farben habe ich auf Amazon das erste Mal gesehen, da ich die Reihe auf dem Kindle lese. Ich denke, dass das Grün der Augen ziemlich gut passt, da Sam ja auch solche Augen hat, generell ist die Aufmachung recht schön anzusehen.

Inhalt

Ich habe mich sehr darauf gefreut, den zweiten Band zu lesen, da ich schon den ersten gerne mochte. Auch der zweite hat mich inhaltilich nicht enttäuscht. Es ist zwar nicht so extrem viel neuen passiert, aber man hat erfahren, wie es zu dem ganzen Drama kam und wie alles so gelaufen ist, wie es halt ist. Es war trotz einiger Wiederholungen ziemlich spannend.

Charaktere

Also Sam mochte ich schon im ersten Teil gerne, aber ich kann gar nicht so richtig sagen, wie sie ist. Sie selbst stellt sich öfter mal als egoistisch dar, was ich überhaupt nicht finde. Ich könnte jetzt sagen, wieso sie denkt, dass sie egoistisch ist, aber da würde ich nur spoilern, deshalb. Sam ist mutig und ehrlich, was ich sehr schätze. Dann machen wir weiter mit Payton. Auch Payton hat mir hier wieder gut gefallen, allerdings war es diesmal ein wenig anders.Ich kann nur sagen, dass ich ihn wirklich gern mag, mehr get auch hier wegen spoilergefahr wieder nicht.

Schreibstil

Emily Bold hat einen angenehmen Schreibstil, der einen in andere Welten und Gebiete versetzt, ohne zu lange in irgendwelchen nur teils spannenden Ortsbeschreibungen zu verharren. Sie bringt große Gefühle durch das Schreiben rüber und ich finde, sie kann ganz wunderbar schreiben und Spannung erzeugen.

Fazit

Eine gut gelungene Fortsetzung die ich nur weiterempfehlen kann, allerdings sollte man den ersten Teil gelesen haben. 

♥♥♥♥♥ 5/5 Herzen

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